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Neues Rücknahmesystem für saubere Styrodur® Baustellen-Schnittreste

BASF führt zusammen mit BACHL als Vertriebspartner von Styrodur® das neue Rücknahmesystem mcyclo für saubere Styrodur® Baustellen-Schnittreste ein.
 
Das System funktioniert denkbar einfach: Nachdem die Schnittreste auf der Baustelle in speziellen, ebenfalls recycelbaren Abgabesäcken gesammelt wurden, werden diese von uns fachgerecht aufgearbeitet. Die Säcke können deutschlandweit bei teilnehmenden Baustoffhändlern abgegeben werden. Das nach Sammlung und Aufarbeitung entstehende Regranulat kann dann für die Produktion neuer Dämmstoffe genutzt werden. Durch das neue Rücknahmesystem für Styrodur® Baustellen-Schnittreste werden Abfälle vermieden und fossile Ressourcen eingespart.
 
Die Benutzerfreundlichkeit stand bei der Entwicklung des Rücknahmesystems im Fokus:
Über die Onlineplattform www.mcyclo.com können Verarbeiter bequem und einfach ihre bevorzugte Sammelstelle und den gewünschten Abgabetag auswählen.
Dabei ist es egal, ob sie dies vom Schreibtisch aus machen oder direkt von der Baustelle aus, denn die Plattform wurde für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert.
 
Mehr Informationen zum neuen Rücknahmesystem für Styrodur® Baustellen-Schnittreste erhalten Sie auf www.mcyclo.com.

EASY ECO: EINFACH NACHHALTIG MIT ISOVER UND RIGIPS®

Zwei Marken, ein Versprechen:

ISOVER und RIGIPS von SAINT-GOBAIN wollen nachhaltiges Bauen noch einfacher machen. Mit unserer gemeinsamen Initiative EASY ECO – EINFACH NACHHALTIG profitieren Sie bei beiden Marken von immer mehr nachhaltigen Produkten, durchdachtem Recycling und unserem Versprechen „Rücknahme nach Rückbau“.

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Erhöhung der CO2-Steuer: Was bedeutet das für Vermieter und Mieter?

Nach der Einigung der Ampel-Koalition über den Haushalt 2024 wird es für Vermieter und Mieter schon in diesem Jahr deutlich teurer: Die Klimaabgabe ist zum 1. Januar 2024 auf 45 Euro pro Tonne Kohlendioxid gestiegen, statt wie ursprünglich geplant auf 40 Euro.

EZB-Entscheid: Keine Zinssenkung

Die Baufinanzierungszinsen bewegen sich derzeit kaum – und die Europäischen Zentralbank (EZB) hat am 7. März 2024 keine Zinsänderung verkündet. Der Vorstandsvorsitzende der Dr. Klein Privatkunden AG bewertet die aktuelle Zinssituation, gibt eine Prognose für die kommenden Wochen und erklärt, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Immobilienkauf ist.

Deutsche liehen sich 2023 weniger Geld für ihr Eigenheim

2023 war in vielerlei Hinsicht eine Fortsetzung des vorangegangenen Jahres: Die Bauzinsen blieben bis November 2023 auf hohem Niveau, der Rückgang der Immobilienpreise hat sich ausgedehnt, und auch die durchschnittlichen Darlehenshöhen bewegten sich weiter abwärts – im gesamten Bundesgebiet.

Für lau statt teuer: Warum sich der Blick auf die Wasserrechnung lohnt

125 Liter Wasser verbrauchen Deutsche durchschnittlich pro Kopf und Tag. Rund ein Drittel davon kommt als Warmwasser aus Wasserhahn und Dusche. Ein hoher Verbrauch von Warmwasser schlägt sich jedoch nicht nur in erhöhten Wasserkosten, sondern auch in höheren Energiekosten nieder.

vdp-Immobilienpreisindex: Immobilienpreise schließen 2023 mit Minus in Höhe von 7,2 % ab

Der vdp-Index weist für Wohnimmobilienpreise einen Rückgang von 6,1 % auf. Die Preisanpassungen am deutschen Immobilienmarkt hielten auch im vierten Quartal 2023 an.

Mein Bauträger ist insolvent: Was tun?

Die Zinswende ist längst auf dem Immobilienmarkt angekommen. Manche Bauträger werden von den gestiegenen Finanzierungskosten überfordert und müssen Insolvenz anmelden. Gerade Käufer von bereits begonnenen, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben werden dadurch vor Herausforderungen gestellt. Bevor eine Entscheidung getroffen wird, ist eine gründliche Beratung unentbehrlich.

Bei Bauarbeiten im Winter auf Temperaturen achten

Auch im Winter herrscht auf Baustellen reger Betrieb. Doch Bauarbeiten, die um den Gefrierpunkt herum erledigt werden, sind häufig problematisch.

Aktueller Betriebskostenspiegel für Deutschland

Mieterinnen und Mieter mussten im Jahr 2022 in Deutschland im Durchschnitt 2,28 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 2,87 Euro/qm/Monat betragen.

Winterdienst ist steuerlich abzugsfähig

Handwerkerrechnungen und haushaltsnahe Dienstleistungen lassen sich unter bestimmten Bedingungen steuerlich absetzen. Davon profitieren vor allem Immobilienbesitzer. 

Energetische Sanierung: Wie viel Eigentümer finanzieren können

LBS Research: Ein Teil der selbstnutzenden Wohneigentümer könnte eine mittelgroße Sanierung seiner Immobilie über einen Kredit und aus vorhandenem Geldvermögen finanzieren, wie eine Studie von empirica für die Landesbausparkassen zeigt. Für bestimmte Gruppen wird es jedoch schwierig.

Nachrichten aus der Bau-Branche